Tageswanderungen in Schieder-Schwalenberg

Mit unseren Tageswanderungen in Schieder-Schwalenberg erleben Sie Natur ind Hülle und Fülle. Seit eh und je sind die durch Fachwerk geprägten Ortschaften ein Anziehungspunkt.

In der wunerschönen Mittelgebirgslandschaften finden Sie auch den SchiederSee, der mehr bietet als „nur“ einen Seeblick. Erleben Sie Schieder-Schwalenberg!

Viel Spaß beim Wandern!

Burgbergweg A1:

Hierbei handelt es sich um einen Rundweg um die aus dem 13. Jahrhundert stammende Burg Schwalenberg mit herrlichem Blick über Schwalenberg bis hin zu den Höhenzügen des Teutoburger Waldes und des Eggegebirges. Start und Ziel ist der Volkwinbrunnen (historischer Stadtkern). Besondere Aussichtspunkte: „Malereiche“ und „Grafenblick“.

Stadtwasser A2:

Bei dem Stadtwasserweg handelt es sich um einen Rundweg, der unterhalb der Burg am Stadtwasser entlang bis zur Magdalenenquelle führt. Scheinbar bergauf fließt das Stadtwasser. Eine technische Meisterleistung zur Trinkwasserversorgung im Mittelalter.

Der Rundwanderweg „Schwalenberger Wald und Mörth“ bietet auf insgesamt 17,1 km die abwechlungsreiche Natur und Landschaft des Schwalenberger Waldes. Als Ausgangspunkt kann alternativ der Parkplatz am Friedhof Schieder (Unter den Eichen) oder der Parkplatz in Schwalenberg Mengersenstraße an der L 827 / L 886 gewählt werden. Wobei Sie sich Zeit für Besichtigung der Altstadt in Schwalenberg mit den gut restaurierten Fachwerkbauten nehmen sollten.

Der Schwalenberger Wald mit dem Mörth bildet rund die Hälfte der ca. 4.000 ha großen Waldfläche im lippischen Südosten, die eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete der Region ist.

Der lang- und breitgestreckte Bergrücken zwischen Schieder und Schwalenberg mit seinen Buchen-, Eichen- und Fichtenbeständen ist an den Hängen von Bachläufen und Schluchten durchzogen und steigt bis auf 446 m üNN auf. Auf seinem breiten Plateau befindet sich das „Mörth“, dessen namentliche Ableitung von „Moor“ auf das ehemalige Hochmoor hindeutet.

Der örtliche Rundwanderweg A4 verlaüft über den Schützenplatz und entlang eines Teils des Dohlenbergs. über den Kamm des Eikerbergs umwandert man die Wiesen und das Tal des Köterbachs. Entlang des Hoffelds gelangt man um den Brugberg herum wieder zu seinem Ausgangspunkt.